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Fian: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Fiana war das stehende Heer Hibernias, ursprünglich nur eine Gruppe jagender Krieger, nicht weit von einer Räuberbande entfern entwickelte sie sich zu einer auslese freiwilliger Kämpfer, die meist dem Adelsstand angehörten. Den Hochkönigen waren sie als Söldner verpflichtet, aber hatten eine eigene Befehlsstruktur. | ||
+ | Es gab 4 Einheiten, die je 1000 Mann stark waren und von Tara (Königsstadt), Almhu, Temhair Lurchra und Culleun aus kommandiert wurden. Die Sagenfigut Finn übernahm das Kommando über alle 4 Einheiten und führte es etwa 160 Jahre lang. Die Beziehungen zwischen der Fianna und dem Hochköhnig waren meist sehr gespannt. | ||
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+ | Die Fianna diente der Landesverteidigung, zumindest vom November bis Mai war es ihre Aufgabe im Land für Frieden zu sorgen und die Nordmänner abzuwehren. Von Mai bis November bejagten sie das Land, lebten im Wald und erhielten als Lohn Fleisch und Felle. | ||
+ | Im Sommer wird das Leben etwas so geschildert: | ||
+ | Während die Gruppe Jagend durch den Wald zieht, baut ein Gilla (Diener) Hütten aus Stangenholz und Zweigen, aus denen Dach und Wände geflochten werden. Die Betten werden aus Moos, Heidekraut und Binsen schichtweise errichtet. 2 Männer müssen sich ein Bett teilen, die Hunde haben ihr eigenes Lager. | ||
+ | Gekocht wurde in einer Erdgrube, die Neben einem Bach ausgehoben wurde. In diese Gruben wird Wasser geleitet, das dann mit heißen Steinen zum kochen gebracht wird, was die Mittnahme von Kochgeschirr überflüssig machte. | ||
+ | Die Jäger nahem nach der Jagt immer erst ein Bad im Bach, dann durften sie essen. Nach dem Essen wurde durch aneinanderschlagen der Speere und „Brummlaute" musiziert. | ||
+ | Die Fianna wurde, egal wo sie ihre Streifzüge hinführten, immer von „ihren" ortsansessigen Fraun und Mädchen erwartet, war wohl ein Wildes treiben da.... | ||
+ | Die Anführer der Fianna legten aber anscheinend wert auf die Treue iherer Bettgenossinen | ||
+ | Im Winter lebte die Fianna auf den Königsburgen, die sie zu verteidigen hatten, wozu ich aber keine genaueren infos gefunden habe. | ||
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+ | Die Fianna der späteren zeit nahm nicht jeden, sondern nur die, die sich in Prüfungen bewährt haben. | ||
+ | Grundvoraussetzung war es, „die zwölf Bücher der Dichter" zu kennen, was eine Aubildung als Barde oder adlige Herkumpft voraussetzte. Als beweiß seiner Kampfstärke und Geschicklichkeit, musste der angehende Fian bis zum Bauch eingegraben mit stock und schild 9 Krieger mit Wurfspeeren abwehren, ohne Geräusch durch den wald rennen und auf den Perfekten sitz seiner Haare achten, über einen augenhohen Stab springen, unter einem kniehohen Ast durchkriechen während er sich einen Dorn aus dem Fuss zieht ohne sein Tempo zu verlangsammen. | ||
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+ | == Die Fianna in DAoC und wo der Elch herkommt== | ||
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+ | In DAoC hat die Fianna ihre Funktion als Armee Hibernias bebehalten und wehrt alle Eindringlinge ab, so gut es geht. Der Hirsch, in den sich ein Fian verwandeln kann, könnte mehrere Ursprünge haben: | ||
+ | # Demne was ja Hirschkalb heist, wurde von den Programiern wörtlich genommen... | ||
+ | # Die Fiana lebte im Wald und Finn hatte durch sein Göttliches Erbe auch eine Gewisse Macht über die Natur. Das haben die Programmierer verwendet, um dem Fian seine Hirschform zu geben.<br> | ||
+ | Der Hirsch, in den sich ein Fian verwandelt, sah vor Catacombs aus wie Cernunos. Was ist also ein Cernunos?<br> | ||
+ | Hirbei handelt es sich um ein Mischwesen, ein Ding mit nacktem Körper und einem Hirschkopf, geschlechtsmerkmale fehlen völlig. Es hält oder trägt meist ein Torqes (Halsring den Fürsten als Zeichen der Herrschaft trugen) und hat immer eine Göhrte Schlange bei sich.<br> | ||
+ | Cernunnos bei den Festlandkelten, der Herr der Tiere, wird meist in Buddahaltung dargestellt, möglicherweise geht er auf Indischen Einfluss zurück...<br> | ||
+ | Bei den Inselkelten wird Cernunnos nach der Christianisierung zerlegt: Seine Fähigkeiten über Tiere zu gebieten erhalten verschiedene Heilige gutgeschrieben, die darstellung des gehörten landet beim Teufel. | ||
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Version vom 29. August 2005, 11:40 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Der Fian ist einer der beiden "Volltanks" des Reiches Hibernia. Dieser Klasse kommt im PvM, das in Gruppen gespielt wird, die Aufgabe zu, die sog. "Aggro" der zu bekämpfenden Monster auf sich zu ziehen und so den heilenden oder anderweitig unterstützenden Klassen, sowie den Schaden zaubernden Klassen, die Möglichkeit zu geben, unbehelligt ihr Werk zu tun.
Im RvR wird der Fian entweder wiederum beschützend oder aber auch als "Offensivtank" auftreten, der gegnerische Charaktere entweder innerhalb eines "Assist-Trains" niederkämpft, oder der eingesetzt wird, um zwar selbst den Gegner nicht niederzukämpfen aber denselben zu unterbrechen oder zu stunnen, so, daß z.B. schadenzauberende Charaktere der eigenen Gruppe auf den gegnerischen Char wirken können.
Hintergrundwissen
Die Fiana, über Fakten und Legenden
Die Fiana war das stehende Heer Hibernias, ursprünglich nur eine Gruppe jagender Krieger, nicht weit von einer Räuberbande entfern entwickelte sie sich zu einer auslese freiwilliger Kämpfer, die meist dem Adelsstand angehörten. Den Hochkönigen waren sie als Söldner verpflichtet, aber hatten eine eigene Befehlsstruktur. Es gab 4 Einheiten, die je 1000 Mann stark waren und von Tara (Königsstadt), Almhu, Temhair Lurchra und Culleun aus kommandiert wurden. Die Sagenfigut Finn übernahm das Kommando über alle 4 Einheiten und führte es etwa 160 Jahre lang. Die Beziehungen zwischen der Fianna und dem Hochköhnig waren meist sehr gespannt.
Die Aufgaben und das Leben in der Fiana
Die Fianna diente der Landesverteidigung, zumindest vom November bis Mai war es ihre Aufgabe im Land für Frieden zu sorgen und die Nordmänner abzuwehren. Von Mai bis November bejagten sie das Land, lebten im Wald und erhielten als Lohn Fleisch und Felle. Im Sommer wird das Leben etwas so geschildert: Während die Gruppe Jagend durch den Wald zieht, baut ein Gilla (Diener) Hütten aus Stangenholz und Zweigen, aus denen Dach und Wände geflochten werden. Die Betten werden aus Moos, Heidekraut und Binsen schichtweise errichtet. 2 Männer müssen sich ein Bett teilen, die Hunde haben ihr eigenes Lager. Gekocht wurde in einer Erdgrube, die Neben einem Bach ausgehoben wurde. In diese Gruben wird Wasser geleitet, das dann mit heißen Steinen zum kochen gebracht wird, was die Mittnahme von Kochgeschirr überflüssig machte. Die Jäger nahem nach der Jagt immer erst ein Bad im Bach, dann durften sie essen. Nach dem Essen wurde durch aneinanderschlagen der Speere und „Brummlaute" musiziert. Die Fianna wurde, egal wo sie ihre Streifzüge hinführten, immer von „ihren" ortsansessigen Fraun und Mädchen erwartet, war wohl ein Wildes treiben da.... Die Anführer der Fianna legten aber anscheinend wert auf die Treue iherer Bettgenossinen Im Winter lebte die Fianna auf den Königsburgen, die sie zu verteidigen hatten, wozu ich aber keine genaueren infos gefunden habe.
Prüfungen zur Aufname in die Fiana
Die Fianna der späteren zeit nahm nicht jeden, sondern nur die, die sich in Prüfungen bewährt haben. Grundvoraussetzung war es, „die zwölf Bücher der Dichter" zu kennen, was eine Aubildung als Barde oder adlige Herkumpft voraussetzte. Als beweiß seiner Kampfstärke und Geschicklichkeit, musste der angehende Fian bis zum Bauch eingegraben mit stock und schild 9 Krieger mit Wurfspeeren abwehren, ohne Geräusch durch den wald rennen und auf den Perfekten sitz seiner Haare achten, über einen augenhohen Stab springen, unter einem kniehohen Ast durchkriechen während er sich einen Dorn aus dem Fuss zieht ohne sein Tempo zu verlangsammen.
Die Fianna in DAoC und wo der Elch herkommt
In DAoC hat die Fianna ihre Funktion als Armee Hibernias bebehalten und wehrt alle Eindringlinge ab, so gut es geht. Der Hirsch, in den sich ein Fian verwandeln kann, könnte mehrere Ursprünge haben:
- Demne was ja Hirschkalb heist, wurde von den Programiern wörtlich genommen...
- Die Fiana lebte im Wald und Finn hatte durch sein Göttliches Erbe auch eine Gewisse Macht über die Natur. Das haben die Programmierer verwendet, um dem Fian seine Hirschform zu geben.
Der Hirsch, in den sich ein Fian verwandelt, sah vor Catacombs aus wie Cernunos. Was ist also ein Cernunos?
Hirbei handelt es sich um ein Mischwesen, ein Ding mit nacktem Körper und einem Hirschkopf, geschlechtsmerkmale fehlen völlig. Es hält oder trägt meist ein Torqes (Halsring den Fürsten als Zeichen der Herrschaft trugen) und hat immer eine Göhrte Schlange bei sich.
Cernunnos bei den Festlandkelten, der Herr der Tiere, wird meist in Buddahaltung dargestellt, möglicherweise geht er auf Indischen Einfluss zurück...
Bei den Inselkelten wird Cernunnos nach der Christianisierung zerlegt: Seine Fähigkeiten über Tiere zu gebieten erhalten verschiedene Heilige gutgeschrieben, die darstellung des gehörten landet beim Teufel.
Rassen
Die Ausbildung zum Fian steht allen Lurikeen, Firbolg, Kelten, Sylvanern und Shars offen.
Die verschiedenen Rassen verfügen zum Start über folgende - für den Fian relevanten - Attributwerte:
Lurikeen
40 Stärke 40 Konstitution 80 Geschicklichkeit 80 Schnelligkeit
Firbolg
90 Stärke 60 Konstitution 40 Geschicklichkeit 40 Schnelligkeit
Kelte
60 Stärke 60 Konstitution 60 Geschicklichkeit 60 Schnelligkeit
Sylvaner
70 Stärke 60 Konstitution 55 Geschicklichkeit 45 Schnelligkeit
Shar
60 Stärke 80 Konstitution 50 Geschicklichkeit 50 Schnelligkeit
Um ein Fian zu werden muss bei der Charaktererstellung der Weg der Waffe gewählt werden.
Mit fortschreitendem Ausbildungserflog steigen Stärke, Konstitution und Geschicklichkeit.
Je Stufenaufstieg erhält ein Fian jeweils das Zweifache der erreichten Stufe an Punkten, die er in die Fertigkeiten Stichwaffe, Schnittwaffe, Schlagwaffe, Keltenspeer, Große Waffe, Schild und Parieren investieren kann.
Darüberhinaus verfügt der Fian über die Fähigkeiten Bewachen, Beschützen und Abfangen, die ihm nach Erreichen bestimmter Erfahrungsstufen zukommen. Diese Fertigkeiten teilt der Fian mit anderen Tank-Klassen. Nur dem Fian hingegen, steht die Fähigkeit, sich für eine kurze Zeit in einen Elch zu verwandeln, und damit mehr Trefferpunkte zu erhalten, zu. Diese Fähigkeit gibt es in 4 Stufen und geben je nach Stufe 20%,30%,40% und 50% der Trefferpunkte dazu, so dass der Fian kurzzeitig bis zu 150% Hitpoints hat. Die Fähigkeit wirkt 30 Sekunden und kann alle 20 (vor 1.75 30) Minuten benutzt werden.
Es gibt verschiedene Vorstellungen, wie ein Fian auszubilden ist. Um für sich selbst einen gangbaren Weg zu finden, sollte man nicht aus den Augen verlieren, daß bestimmte Wechselwirkungen existieren.
Zum Beispiel liegen der Schadensberechnung einer Stichwaffe u.A. Geschicklichkeit und Stärke zu Grunde. Die Berechnung von Schaden, der mit den anderen möglichen Waffen verrichtet wird, erfolgt jedoch nicht - zumindest mutmaßlich - unter Einbeziehung des Geschicklichkeitswertes.
Andererseits wird die Chance, einen Angriff zu Blocken, wesentlich durch die Höhe des Geschicks beeinflußt.
Desweiteren sollte man in Betracht ziehen, daß ein Fian wenigstens im RvR mehrere Rollen spielen kann.
Skillung
Beispielhaft sollen hier vier mögliche "End-Skillungen" aufgeführt werden:
2-Hand Fian
50 Große Waffen/Speer 50 Parieren 6 Waffe 28 Schild
Ein so geskillter Fian kann erfolgreich eingesetzt werden, um gegnerische Charaktere niederzukämpfen. Die zu 6 in eine Waffenart und 28 in Schild investierten Punkte, versetzen ihn weiterhin in die Lage, im PvM Monster mit seiner 1-Hand-Waffe zu taunten und verleihen ihm außerdem mäßige Blockfähigkeit. Durch die 50 Parieren verfügt dieser Fian über eine Defenivfähigkeit, die die Erfolgswahrscheinlichkeit gegnerischer Angriffe auf ihn selbst auch dann maximal schmälert, wenn der mit (s)einer 2-hand-Waffe agiert.
Mehrrollenfähiger Fian (Hybrid)
50 Große Waffen/Speer 50 Schild 28 Waffe 6 Parieren
Ein Fian der so geskillt ist, ist theoretisch dazu in der Lage, offeniv und defensiv zu agieren. Wobei er im Defensivbereich, sprich einhändig, zwar im Bereich des Blockens bzw. entsprechend des Bewachens gleichauf mit einem reinen 1-Hand Fian steht, jedoch im Rahmen defensiven Handelns nur noch sehr begrenzt dazu in der Lage ist, Schaden am Gegner zu verrichten. Nutzt dieser Fian seine 2-Hand-Waffe, verfügt er nur über mäßigen Selbsschutz. Maximalen Selbstschutz erreicht er nur, wenn er die 1-Handwaffe benutzt. Eine beliebte Technik ist hier der Schildstun (42 Schild, Wuchtschlag) um dann mit der 2h-Waffe positional Schaden machen zu können, oder im PvM oder 1on1 der Schildstun after block (50 Schild, Brutalisator), um in Ruhe den Gegner mit der 2h-Waffe zu zerlegen.
1-Hand Fian
50 Schild 50 Waffe 28 Parieren
Diese Skillung befähigt einen Fian dazu, Gruppenmitglieder optimal zu bewachen und gleichzeitig angreifenden Gegner nicht unerheblichen Schaden zu zufügen. Der Schaden, den ein so geskillter Fian verrichten kann, steht hinter dem der oben genannten 2-Hand-Varianten zurück. Dafür verfügt dieser Fian in jeder Kampfsituation über sehr hoch ausgeprägte Defensivfähigkeiten.
Defensiv Fian
50 Schild 28 Waffe 50 Parieren
Diese Skillung ist der Verteidigungsfian schlechthin. Gruppenmitglieder und sich selbst kann man so extrem gut beschützen und bewachen. Jeder Gegner der versucht an diesem Bollwerk mit einer Waffe Schaden zu machen sollte viel Zeit mitbringen. Jeder Schlag wird entweder geblockt oder pariert. Dafür macht dieser Fian natürlich auch viel weniger Schaden als jede der anderen genannten Skillungen.
Es gibt unzählige Variationen dieser Skillungen, weshalb nochmals betont sei, daß die hier genannten Skillungen nur als Beispiele und nicht als die alleinmöglichen Optionen verstanden werden wollen.
Unter Anderem ist bei den 2h-Fianen die Frage nach Speer oder große Waffen wohl mehr Glaubensfrage, die Großen Waffen boten mehr Flexibilität, da man Schlag oder Schnitt ohne Einbußen wechseln konnte, in Zeiten von Artefakten wechseln aber die wenigsten. Der Backstyle mit Stun aus der Große-Waffen-Linie (50) ist sicherlich nicht zu unterschätzen da einige Gegner immer noch glauben es sei sinnvoll wegzulaufen. Im Gegensatz dazu bietet die Speerlinie einen Snare-Backstyle und wenn der Schildskill auf 42 oder mehr ist hat man auch einen Stun, welcher allerdings etwas weniger Schaden macht, dafür gewinnt man durch den Stichschaden des Speers einen Bonus gegen Kettenträger.
TOA
Mit der Erweiterung TOA gibt es für den Fian 2 mögliche Meisterstufen: Kampfmeister oder Kriegsherr.
Klassenübersicht für Dark Age of Camelot |
Albion: Arawnritter (SI) · Hexer · Infiltrator · Kabbalist · Ketzer (Cata) · Kleriker · Kundschafter · Minnesänger · Nekromant (SI) · Ordensbruder · Paladin · Söldner · Theurg · Waffenmeister · Zauberer Hibernia: Animist (SI) · Banshee (Cata) · Barde · Beschwörer · Champion · Druide · Eldritch · Fian · Hüter · Mentalist · Nachtschatten · Schnitter (SI) · Schwertmeister · Vampyr (Cata) · Waldläufer Midgard: Berserker · Donnerkrieger · Geisterbeschwörer · Heiler · Hexenmeister (Cata) · Jäger · Knochentänzer (SI) · Krieger · Runenmeister · Schamane · Schattenklinge · Skalde · Walküre (Cata) · Wilder (SI) |