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Ring: Unterschied zwischen den Versionen

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Um ein Schmuckstück anzuziehen, zieht man es per drag&drop im Charakterfenster auf die entsprechende Trage-Position -oder für die ganz Faulen: Man zieht es auf das Charakterbild selbst und es wird automatisch auf die ihm zugedachten Position fallen.  
 
Um ein Schmuckstück anzuziehen, zieht man es per drag&drop im Charakterfenster auf die entsprechende Trage-Position -oder für die ganz Faulen: Man zieht es auf das Charakterbild selbst und es wird automatisch auf die ihm zugedachten Position fallen.  
Bei Ringen und [[Armschiene]]n gibt es die Besonderheit, dass das Spiel berechnet, welches der beiden Stücke die geringere Nützlichkeit aufweist. Trägt man bereits einen Ring und zieht einen dritten auf das Charfenster, so landet automatisch einer der alten Ringe im Inventar - und zwar derjenige mit der geringeren Nützlichkeit. Das ist ein Vorteil wenn man nur mit Randomgegenständen herumläuft, aber wenn man ein Template vervollständigen will, muss man darauf achten, dass nicht aus Versehen das falsche Schmuckstück "rausgeschmissen" wird.
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Bei Ringen und [[Armschiene]]n gibt es die Besonderheit, dass das Spiel berechnet, welches der beiden Stücke die geringere Nützlichkeit aufweist. Trägt man bereits zwei Ringe und zieht einen dritten auf das Charfenster, so landet automatisch einer der alten Ringe im Inventar - und zwar derjenige mit der geringeren Nützlichkeit. Das ist ein Vorteil wenn man nur mit Randomgegenständen herumläuft, aber wenn man ein Template vervollständigen will, muss man darauf achten, dass nicht aus Versehen das falsche Schmuckstück "rausgeschmissen" wird.
  
 
[[Kategorie:Gegenstände]]
 
[[Kategorie:Gegenstände]]

Aktuelle Version vom 11. April 2006, 09:28 Uhr

Auf den beiden Ring-Trageplätzen (Slots) können magische Ringe "angezogen" werden, die wie Rüstungsteile und anderer Schmuck verschiedene Verbesserungen des Charakters bewirken. Dabei gibt es 2 Arten von magischen Ringen - sogenannte "Named"-Ringe mit immer gleichen Eigenschaften und Random Teile mit zufallsgenerierten Eigenschaften. Der Wert eines Ringes ergibt sich aus der Schwierigkeit der Beschaffung (Seltenheit), gepaart mit seiner Nützlichkeit Utility und natürlich aus Angebot und Nachfrage. Wer ein Template erstellen will, sollte auf Randomschmuck möglichst ganz verzichten oder zumindest darauf achten, dass keine Pluspunkte auf die Fertigkeiten enthalten sind, die ab 70% Zustand nicht mehr wirksam sind. Im Fall der Aufzehrung des Gegenstandes durch die bei +Skills nötigen Reparaturen ist ein Randomteil nicht mehr wieder beschaffbar und zerstört somit das Konzept des Templates. Aus diesem Nachteil ergibt sich, dass - bis auf wenige Ausnahmen - Randomschmuck immer einen geringeren Wert hat als "Named"-Schmuck.

Schmuck, der keine +Skills enthält, muss jedoch generell nicht repariert werden, da hierbei nicht wie bei Rüstungsteilen Verschlechterungen der Wirkung eintreten. Auch die besonderen Fertigkeiten von Artefakten auf Schmuckslots werden nicht beeinträchtigt. So muss z.b. ein Heiler seinen Skorpionschwanzring niemals reparieren.

Es gibt noch weitere Ringe ohne magische Wirkung. Dazu zählen die "Eheringe", die man von Volunteers erhalten kann, wenn man ingame heiratet, sowie der "Ring des Siegers", der ebenfalls von Volunteers oder GM's für "besondere Verdienste" wie etwa einen Turniersieg verliehen wird.

Um ein Schmuckstück anzuziehen, zieht man es per drag&drop im Charakterfenster auf die entsprechende Trage-Position -oder für die ganz Faulen: Man zieht es auf das Charakterbild selbst und es wird automatisch auf die ihm zugedachten Position fallen. Bei Ringen und Armschienen gibt es die Besonderheit, dass das Spiel berechnet, welches der beiden Stücke die geringere Nützlichkeit aufweist. Trägt man bereits zwei Ringe und zieht einen dritten auf das Charfenster, so landet automatisch einer der alten Ringe im Inventar - und zwar derjenige mit der geringeren Nützlichkeit. Das ist ein Vorteil wenn man nur mit Randomgegenständen herumläuft, aber wenn man ein Template vervollständigen will, muss man darauf achten, dass nicht aus Versehen das falsche Schmuckstück "rausgeschmissen" wird.