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Ordensbruder: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Juli 2004, 15:32 Uhr
Auch Ordensschwestern werden hin und wieder angetroffen
Allgemein
Wer hinter der Aufmachung eines Ordensbruders ein leichtes Opfer findet wird höchstwahrscheinlich sein blaues Wunder erleben. Die meisten von ihnen sind alles andere als streng gläubige Menschen, die keinesfalls zu einer Waffe greifen. Wer sich mit einen Ordensbruder anlegt kommt selten mit nur einem blauen Auge davon, da so gut wie alle von ihnen Meister im Umgang mit dem Kampfstab sind. Vor allem unerfahrene Angreifer verwechseln die Stabkämpfer nicht gerade selten mit im Nahkampf vollkommen unterlegenen Magiern. Viele tragen zwar ebenfalls Roben, jedoch sind diese aus Leder gefertigt und mit der Hilfe spezieller Gebete magisch verstärkt. Auf diese Art und Weise kann es der Rüstungsschutz eines Ordensbruder mit so gut wie jeden anderen Nahkämpfer aufnehmen. Einzig Paladin und Waffenmeister besitzen eine Rüstung, die noch mehr Schaden absorbiert. Obwohl sie den Verteidigern angehören begann jeder von ihnen früher oder später seine Karriere als Novize. Da ausschließlich |Bretonen in diesen Beruf eintreten können, gestalten sich ihre reihen im Vergleich zu anderen Klassen recht einheitlich. Die meisten Ordensmitglieder bevorzugen den Kampfstab im Kampf. Einige wenige, die sich darauf spezialisiert haben ihre verwundeten Kameraden zu versorgen nutzen hingegen einhändige Schlagwaffen und kleine Schilde. Je nach Ausbildung beherrschein sie verschiedene Kampftechniken mit dem Kampfstab, verbessernde Magie für sich selbst und ihre Gruppe oder heilende Magie. Ein gewisses Grundwissen ist immer vorhanden und dieses teilen sie auch mit den [[Kleriker|Klerikern], jedoch wird es kein Ordensbruder ohne Training weit bringen. Die für den Umgang mit Kampfstäben nötige fehlende Geschicklichkeit machen sie mit Gebeten und einer besonders Anhaltenden Ausdauer wieder wett, durch die sie so manchen Kampf gegen stärkere Kontrahenten, die zu schnell erschöpft sind, gewinnen können. Ihre defensive besteht darin Angriffen so oft wie möglich auszuweichen oder diese zu parieren. Natürlich können Schläge auch abgeblockt werden aber Schilde sind unter den Reihen der Ordensbrüder ein recht seltener Anblick.
Spezialisierungen
Verjüngung Ordensbrüder erhalten die gleichen grundlegenden Heilsprüche wie Kleriker. Wer sich weiter spezialisiert lernt zudem spezielle Meditationen, durch die sich die gesamte Gruppe nach Kämpfen schneller erholen kann. Ein zu intensives Training lohnt sich jedoch für die Allgemeinheit nicht.
Verbesserungen In dieser Disziplin besitzt der Ordensbruder ebenfalls sehr viele Parallelen zum Kleriker. Die Spezialisierungen sind jedoch größtenteils mehr auf den Ordensbruder alleine zugeschnitten. So lernen hierin unterrichtete Ordensmitglieder nicht nur wie sie im Kampf weniger Ausdauer verbrauchen, sondern auch wie sie diese schneller zurückgewinnen, ihre Rüstung mit Segnungen belegen und ihre Gruppe gegen elementare Angriffe (Hitze, Kälte und Materie) besser schützen können.
Stab Der Kampfstab ist genaugenommen das charakterisierendste Merkmal eines Ordensbruders oder einer Ordensschwester. Zwar mag es möglich sein ohne ihn auszukommen, jedoch wird kaum jemand darauf verzichten wollen. Mit steigendem Erfahrungsgrad werden verbesserte Kampftechniken verfügbar und die Treffsicherheit steigt.
Parieren Hierbei handelt sich um eine reine passive Disziplin. Ordensbrüder können sich genauso ihre Defensive trainieren, jedoch tendieren die Meisten dazu diese eher zu vernachlässigen um ihre Feinde zuerst auszuschalten.
Besonderheiten
Ordensbrüder und -schwestern erhalten alle 5 Stufen bis einschließlich Stufe 25 eine völlig kostenlose Lederrobe bei ihrem Ausbilder. Um diese zu erhalten muß einfach jeweils die bisherige Robe abgegeben werden.
Die Waffenfähigkeit beim Kampfstab basiert zu 100% auf Geschicklichkeit. Jedoch erhält der Ordensbruder beim Stufenaufstieg nie Geschicklichkeit als Bonus.