Dieses Wiki ist nicht die DAoCpedia (daocpedia.eu), sondern ein Backup der DAoCpedia-Inhalte vom 31. März 2016 (mehr erfahren).
Preisfindung
Bei der Preisfindung für gecraftete Artikel sorgt oftmals für Meinungsverschiedenheiten, Unverständnis oder gar Streit zwischen Kunde und Handwerker. Dieser Artikel soll dazu beitragen Mißverständnisse, die oftmals auf Unkenntnis einer der beiden Parteien beruhen, auszuräumen.
Grundsätzliches
Zu allererst muß man feststellen, das Preise immer durch Angebot und Nachfrage gebildet werden. Das heißt wird ein Artikel zu einem Preis angeboten, den niemand bereit ist zu zahlen wird er sich niemals nie verkaufen. Ist die Ware allerdings begehrt und unter Umständen auch noch extrem selten werden auch entsprechende Preise gezahlt, die mancher dann als Wucher bezeichnet.
Letztendlich der generelle Tipp für den Käufer: Preise vergleichen, vergleichen und nochmals vergleichen. Aber das ist natürlich nicht alles. Was nützt Euch der billigeste Bannzauberer, der Euch die bespellte Rüstung erst nach 2 Monaten liefert, weil er in Aufträge ertrinkt. Was nützt Euch der billige Alchemist der Euch die Rüstung beprocct wie ihr wollt und ihr stellt hinterher fest, was für einen Mist Ihr auf Eure teure MP-Rüstung gemacht. Was ich damit sagen will, verlasst Euch nicht nur auf den Preis, sondern schaut auch was ihr dafür bekommt, zB eine eingehende Beratung und wenn Euch jemand gut berät dann seid so fair und geht nicht mit dem Ergebnis zu dem billigen Handwerker um die Ecke.
Weitere Fragen
Kein Problem fügt Sie als Thema ein, wenn ich Sie beantworten kann werde ich das tun oder irgendjemand anderes der darüber stolpert.
Fragen und Antworten
- Ich habe mir einen schweren 99% Bogen von unserem Gildencrafter gekauft. Dieser hat ihn mir angeblich zum Materialpreis für 300G verkauft. In der Housingzone aber ich gestern den gleichen Bogen für Preise von 150G bis 200G gefunden. Wurde ich über den Tisch gezogen?