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New Frontiers

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New Frontiers ist die zweite von Mythic Entertainment angekündigte kostenlose Erweiterung zu DAoC. New Frontiers stellt eine Revolution für den RvR-Kampf dar. Es wurden eine Vielzahl von Ideen und Wünschen umgesetzt und auch das bisherige Spieler-Feedback wurde dabei keinesfalls ignoriert. Das komplette Grenzland wurde dabei ausgetauscht bzw. ersetzt. Die neuen Grenzländer befinden sich in einer gesonderten Ladezone. Jedes Reich kontrolliert hier je eine Halbinsel, die durch einen Ozean miteinander verbunden sind. Die einzelnen Grenzgebiete bestehen aus den gewohnten Zonennamen, welche durch Festungen und Türme geschützt werden.

Änderungen an der Landschaft und Festungen

Um für mehr Fairness und Chancengleichheit zu sorgen wurden alle 3 Grenzländer aneinander angepasst. Dies bedeutet keinesfalls, dass die Landschaft überall gleich aussieht. Schneestürme und verschneite Baumgipfel gibt es weiterhin nur in Midgard genauso wie die dichten Wälder weiterhin ein deutliches Merkmal des albionischen Grenzlandes sind. Der grundlegende Aufbau ist jedoch in allen drei Reichen identisch. Jedes Grenzland besteht weiterhin aus 4 Zonen, von denen zwei über ausgedehnte Küstenabschnitte verfügen. Diese spielen mit der Einführung von New Frontiers eine wesentliche Rolle, da dort Landungsboote mit Angreifern landen können. Um in das feindliche Grenzgebiet teleportiert zu werden muß dort anders als bisher erst einmal mindestens eine der Küstenfestungen vollständig eingenommen werden.

Jede Festung besitzt 4 kleinere Wachtürme, die - wie die einzelnen Festungen - von Gilden kontrolliert werden können. Eine weitere wichtige Änderung betrifft die Relikte. Reliktfestungen haben ausgedient. Viel mehr wird jedes Relikt durch einen fast unüberwindbaren Wall geschützt. In diesem befinden sich zwar jeweils zwei Tore, jedoch öffnen sich diese nur dann, wenn ein Reich eine gewisse Anzahl von Festungen bereits erobert hat. Weit hinter dem schützenden Reliktwall findet man neben einen kleinen ansehnlichen Händlervorposten einen der Relikttempel, in denen jedes Reich seine eigenen Relikte aufbewahrt. Wer diese stehlen will, muß nicht nur erst den Reliktwall öffnen, sondern dann auch noch das Relikt erst von seinem Sockel herunterlassen. Eroberte feindliche Relikte hingegen müssen in einer frei wählbaren Festung aufbewahrt und bewacht werden.

Die Festungen selbst sind erheblich größer als vorher und können auch ausgebaut werden. Je nach deren Stufe kann man dies auch optisch erkennen. Zudem ist es jetzt möglich neben Toren auch Mauerstücke anzugreifen oder sogar zu zerstören. Jedoch gibt es auch für die Verteidiger neue Möglichkeiten: Es ist jetzt nicht nur viel einfacher Belagerungswaffen zur Verzeidigung einzusetzen, sondern es kann auch die gewünschte Wachenbesetzung ausgewählt werden. Hierfür stehen mehrere Typen und Einstellungen zur Auswahl, die im nächsten Abschnitt näher erläutert werden.

Wachen und Wachpatrouillen in New Frontiers

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