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Spezialisiert sich der Charakter nun im Laufe seines DAoC-Lebens auf das Erlernen bestimmter Waffen, so ermöglicht ihm dieses, sich bestimmte Waffentechniken anzueignen, die jeweils ganz spezielle Auswirkungen auf den Gegner haben. Sie erhöhen zum Beispiel den angerichteten Schaden, [[stun]]nen den Feind, fügen ihm klaffende Wunden zu, die über mehrere Kampfrunden bluten etc. | Spezialisiert sich der Charakter nun im Laufe seines DAoC-Lebens auf das Erlernen bestimmter Waffen, so ermöglicht ihm dieses, sich bestimmte Waffentechniken anzueignen, die jeweils ganz spezielle Auswirkungen auf den Gegner haben. Sie erhöhen zum Beispiel den angerichteten Schaden, [[stun]]nen den Feind, fügen ihm klaffende Wunden zu, die über mehrere Kampfrunden bluten etc. | ||
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Anders als der "Standardkampfmodus" verursachen sie [[Ausdauer]]verlust, sodass einem Kämpfer in einem Kampf im Prinzip nur eine begrenzte Anzahl von Styles zur Verfügung steht (abhängig vom individuellen Ausdauerverbrauch des jeweiligen Styles oder ausdauerfördernder Zauber, wie des Ausdauerlieds des [[Barde]]n). | Anders als der "Standardkampfmodus" verursachen sie [[Ausdauer]]verlust, sodass einem Kämpfer in einem Kampf im Prinzip nur eine begrenzte Anzahl von Styles zur Verfügung steht (abhängig vom individuellen Ausdauerverbrauch des jeweiligen Styles oder ausdauerfördernder Zauber, wie des Ausdauerlieds des [[Barde]]n). | ||
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Jeder Style hat einen individuellen Namen. Manche Styles sind nur möglich, bzw. entwickeln ihre höchste Wirkung, wenn sie in Kombination mit anderen Styles ausgeführt werden (sogenannte "Folgestyles"). | Jeder Style hat einen individuellen Namen. Manche Styles sind nur möglich, bzw. entwickeln ihre höchste Wirkung, wenn sie in Kombination mit anderen Styles ausgeführt werden (sogenannte "Folgestyles"). | ||
Version vom 9. Mai 2005, 04:17 Uhr
Als Style (engl. für "Stil", aber auch z. B. "Ausführung" (im Sinne von Machart einer Sache)) bezeichnet man in DAoC in der Regel besondere Kampf- oder Waffentechniken.
Geht ein Charakter in den Kampf über (z. B. mit dem Nahkampfbefehl, der in der Standardtastaturbelegung auf der Funktionstaste F6 liegt), so beginnt er, auf seinen Gegner einzuschlagen. Diesen "Standardkampf" kann man sich als eher planloses Einprügeln auf den Feind vorstellen. Der Vorteil dieser etwas primitiven Kampftechnik ist, dass sie keinen Ausdauerverlust zur Folge hat. Im Gegenzug verursacht sie jedoch auch verhältnismäßig wenig Schaden, allerdings auch vergleichsweise wenig Aggro.
Spezialisiert sich der Charakter nun im Laufe seines DAoC-Lebens auf das Erlernen bestimmter Waffen, so ermöglicht ihm dieses, sich bestimmte Waffentechniken anzueignen, die jeweils ganz spezielle Auswirkungen auf den Gegner haben. Sie erhöhen zum Beispiel den angerichteten Schaden, stunnen den Feind, fügen ihm klaffende Wunden zu, die über mehrere Kampfrunden bluten etc.
Diese Waffentechniken bezeichnet man gern als Styles.
Anders als der "Standardkampfmodus" verursachen sie Ausdauerverlust, sodass einem Kämpfer in einem Kampf im Prinzip nur eine begrenzte Anzahl von Styles zur Verfügung steht (abhängig vom individuellen Ausdauerverbrauch des jeweiligen Styles oder ausdauerfördernder Zauber, wie des Ausdauerlieds des Barden).
Jedes Reich verfügt über individuelle Listen von Styles, die seine Kämpfer anwenden können. Diese sind abhängig von den Waffentypen, die dem jeweiligen Reich zur Verfügung stehen.
Jeder Style hat einen individuellen Namen. Manche Styles sind nur möglich, bzw. entwickeln ihre höchste Wirkung, wenn sie in Kombination mit anderen Styles ausgeführt werden (sogenannte "Folgestyles").
- Eine gute, allerdings englische Übersicht über die Styles gibt es bei: Classes of Camelot [1]
